Die Behandlung des Wassers vor dem Verbrauch soll sich, nach Angaben von Nutzern und Herstellern der verschiedenen Systeme, positiv auf die Stimmungs- und den Gesundheitszustand der Konsumenten auswirken. Die therapeutische Wirkung oder eine Veränderungen von behandeltem oder belebtem Wasser, ist streng wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen. Verschiedene Fakultäten suchen weiter nach greifbaren Ergebnissen, um angebliche oder tatsächliche positive Resultate aus der Wasserbelebung zu erklären.

Wasser gilt in vielen Ländern als Lebensmittel und unterliegt somit gesetzlichen Bestimmungen. In der Schweiz ist Werbung mit einer therapeutischen Wirkung von Wasser verboten. Auch in Deutschland darf daher nicht mit unbelegten gesundheitsbezogenen Angaben geworben werden.

Jedoch heisst ein nicht bewiesenes Naturgesetz noch lange nicht, dass es nicht existiert!

Pioniere der Wasserbelebung

Johann Grander, Viktor Schauberger, Wilfried Hacheny und Masaru Emoto gelten als Pioniere der Wasserbelebung. Sie gehen davon aus, dass Wasser durch eine entsprechende Behandlung wieder in den Ursprungszustand ab Quelle zurückgeführt werden kann, da es durch die notwendige Vorbehandlung bei der Gewinnung und durch den Transport bis zum Verbraucher positive Energie eingebüsst hat. So soll „energetisiertes“ Wasser für Ausgeglichenheit, Wohlbefinden und Gesundheit sorgen.

Auf dem Markt werden verschiedene Systeme angeboten, die zur Wasserbelebung einsetzt werden, z.B. Informationswasser, Kristalle, Wirbler, Edelsteine, EM-Keramik, etc.