Ratgeber

Landwirtschaft - Tipps und Materialempfehlungen

Eine natürliche Landwirtschaft baut auf den Ressourcen der Region auf und vermeidet lange Transporte

  • Ob biologisch/organisch oder biologisch/dynamisch die Zielrichtung ist ähnlich und richtig
  • Chemische Hilfsstoffe werden vermieden; Dünger ensteht auf dem Hof selbst und wird genutzt
  • Besonders in der Landwirtschaft sind die Nachhaltigkeitsregeln zentral, um über Jahre und Jahrzehnte die Fruchtbarkeit und die natürlichen Vorgänge zu erhalten
  • Die oft kleinen Bauernhöfe in der Schweiz sollten sich in Hofgemeinschaften zusammenschliessen. Die Synergien in der Nährstoffbilanz, dem gemeisamen Ankauf und Nutzen von Geräten und Maschinen und gegenseitiger Nachbarschaftshilfe hilft in der Überlebensstrategie.
  • Eine integrale Landwirtschaft mit allen Teilbereichen (Pflanzenbau, Tierhaltung, Milchwirtschaft. Landschaftpflege) wird mit der Permakultur angestebt.
  • Auch in der Landwirtschaft braucht es Gebäude, Wege und Plätze die man mit baubiologischen/bauökologischen Materialen erstellen sollte.

Download: Materialempfehlung Umgebung

Tipps zum nachhaltigen Gärtnern:

  • Gründüngung: Auch Pflanzen, die den Boden verbessern, sind wichtig. Sie lockern den Boden durch ihre starken Wurzeln auf und reichern ihn mit Stickstoff an.
  • Ernte: Beim Ernten von Salat und Gemüse die äußeren Blätter bzw. das Grün einfach auf dem Acker legen. So gibt man dem Boden gleich etwas zurück.
  • Pflanzen: In die Lücken, die beim Ernten entstehen, kommt gleich die zweite Generation Gemüse, damit bis in den Herbst hinein geerntet werden kann. In diesem Fall werden zwischen die Salatköpfe Weiß- und Rotkohl gepflanzt. Die bunte Mischkultur sorgt auch optisch für Abwechslung im Beet.
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