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Lebenskräfte und ihr Nachweis – am Beispiel Beton

Ein seit wenigen Jahren aktiv vertriebenes biodynamisches Zusatzmittel erhebt den Anspruch, Beton wieder neu mit den Kräften des Lebens zu verbinden. Lässt sich das auch belegen?

Kristallisationsbilder

Kristallisation von Wasser in der Dunkelfeldmikroskopie (LifeVisionLab, Schlieren 2015, Vergrösserung x 200). Untersucht wurde Quellwasser nach 3 Tagen, und zwar (von oben): unverändertes Quellwasser (Nullprobe); Quellwasser nach Verbleib in einem Gefäss aus konventionellem Beton; Quellwasser nach Verbleib in einem Gefäss aus Beton, dem ein biodynamisches Flüssigzusatzmittel beigegeben war. Das unterste Bild (x 500) zeigt mit 6-gliedrigen Strukturen Leben höherer Ordnung, das so im ursprünglichen, rein vegetativen Quellwasser nicht  vorkommt.

Kristallisationsbilder (Dunkelfeld-Fotografie) durch LifeVisionLab Schlieren

Herzrhythmen

Nebst Elektroakupunktur, Radiästhesie und direkten nicht-physischen Untersuchungen durch verschiedene Forscher wurde das hier untersuchte Zusatzmittel einem Dreifachblindversuch mit 53 Proband/innen unterzogen (Human Research Institut in Weiz A, 2013). Gemessen wurde dieHerzraten-Variabilität (ergänzt durch Psychometrie) mit hochsensiblen EKG-Geräten in 2 eigens errichteten Beton-Häuschen. Ergebnis: Im Betonraum mit Zusatzstoff fühlten sich die Versuchspersonen deutlich wohler und viel weniger müde, ihre gute Stimmung blieb hochsignifikant besser erhalten. Sie erlebten den Raum als offener und grosszügiger.

 

Die Aktivität des Vagusnervs, an der Regulation fast aller inneren Organe beteiligt und daher für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend, war im Raum mit Zusatzstoff in verschiedener Hinsicht günstiger. Die Werte der Atemrhythmen belegten ein grösseres Entspannungspotential bei einseitiger Belastung (Stress). Die Versuchspersonen verblieben in diesem Raum in einem kräftigeren Zustand und benötigten für gleiche Leistung weniger Ressourcen (Lebenskraft). Physiologisch wie psychometrisch sprach keiner der untersuchten Parameter für konventionellen Beton.

 

Wirksamkeitsnachweis durch Herzraten-Messungen in eigens erstellten Häusern mit / ohne Pneumatit. Bild Pneumatit / M. Sieber

Weitere Versuche

Die hier dargestellten Ergebnisse werden mit den Methoden der Elektroakupunktur, Radiästhesie und direkten Untersuchungen auf überphysischer Ebene bestätigt.

 

Aussage des Baubiologen

David Feldbrügge, Baubiologe und Berater IBN, Inhaber Lehm-Laden Hitzkirch DE, hat das hier behandelte biodynamische Zusatzmittel beim Einbau eines Betonbodens im eigenen Büro verwendet (Januar 2019): „Während des Verarbeitens habe ich völlig vergessen, dass es Beton ist, wirklich grandios. Auch Besucher fragen, warum der Boden so weich ist. Ich bin absolut begeistert.“

Quellen/PDF

Quelle Text und Bild: www.pneumatit.ch, Stand 2019