Ob auf Dächern, unter Photovoltaikanlagen, an Masten montiert, stehend oder liegend, die kleinen modular aufgebauten Einheiten passen sich dank der speziellen Konstruktion jeder Windsituation an, ohne dabei auf eine bestimmte Windrichtung angewiesen zu sein. Bereits Windgeschwindigkeiten ab 1,5 m/s können wirkungsvoll in Strom ungewandelt werden. Aber auch sehr starke Winde stellen für die kleinen Kraftpakete kein Problem dar.

Erhältlich sind die Windmodule in verschiedenen Leistungsklassen (50, 100, 200, 300 oder 400 Watt) und können vielfach auch ohne Baubewilligung in Betrieb genommen werden. Die Kleinwindanlage ist eine gute Alternative zu Windrädern, die nur Standortbezogen eingesetzt werden können.