• Die Lichtfarbe und Lichttemperatur ist mitentscheidend für die Wahrnehmung von Gegenständen und der Tatsache, ob das Licht als angenehm empfunden wird. Leuchtmittel erzeugen unterschiedliche Lichtfarben. Warmes Licht wird vorwiegend in Halogenleuchten und Glühbirnen erzeugt. Leider verbrauchen sie sehr viel Strom und setzen einen grossen Teil der Energie in Wärme um. Energiesparlampen, LEDs und Neonleuchten tauchen die Umgebung eher in kaltes Licht, was häufig als unangenehm empfunden wird. Die neuste Generation dieser LED-Leuchtmittel ist jedoch schon in der Lage andere Lichtfarben wiederzugeben.
• LED-Beleuchtungen sparen viel elektrische Energie ein, da die Leistungsaufnahme in Watt viel geringer ist wie bei herkömmlichen Leuchtmitteln. Weiterer Vorteil: Keine Schwermetalle
• Fachgeschäfte und Möbelhäuser halten eine grosse Auswahl an Leuchten in allen möglichen Formen, Ausführungen und Desgins vor. Ausschlaggebend ist der persönliche Geschmack und das Ambiente. Wichtiger ist jedoch die Wahl des Leuchtmittels, denn nur hier entscheidet sich der künftige Energieverbrauch während des Betriebs.
• Der Fernsehapparat sollte nie die einzige Lichtquelle darstellen, da die Augen dabei überanstrengt werden können. Eine schwache, indirekte Beleuchtung hinter dem Gerät ist ideal.
• Bei Lichterketten und beleuchteten Dekorationen auf die LED-Technik zurückgreifen.
• Der sicherste Weg Energie zu sparen ist: alle nicht benötigten Lichter konsequent auszuschalten.
• Das beste Licht ist Tageslicht.

Achtung: Zerbrochene Energiesparlampen setzten Quecksilber frei. Die Reste nur mit Handschuhen einsammeln und luftdicht verpacken, zum Sondermüll bringen. Die Wohnung gut lüften!