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Menschheitsprojekt Beton

Beton ist „der Stein der Weisen“ der Gegenwart: Universell anwendbar, leistungsstark, preiswert, beliebig formbar und, nach Wasser, das meistverwendete Material weltweit. Uralt und brisanter denn je – ein Menschheitsprojekt. Das zugleich aktuellste Fragen aufwirft und zu neuen Perspektiven und Entwicklungen herausfordert.

Naturbeton (Projektphase 1)

Herstellung des ersten Kalkmörtels vor 12’000 Jahren. Entscheidende Innovationen durch phönizische Baumeister und die Römer. Der Mensch setzt geologische Entstehungsprozesse durch technischen Sachverstand künstlich ein zweites Mal in Gang. Und lenkt sie in Verdichtung und Gestaltung eines Kunststeins beliebiger Grösse und Form.

Die Wirkung von Naturbeton auf das Leben im Umraum entspricht der Wirkung natürlicher Mineralien.

Gˆbekli Tepe und die Harran-Ebene. Bild Deutsches Archeologisches Institut / I. Wagner

Industriebeton (Projektphase 2)

Extreme Brenntemperaturen, Druckverhältnisse und Beschleunigungen seit dem 19. Jhdt. Die durch vulkanische Prozesse vorbereiteten Anteile des Naturbetons hatten solche Bedingungen nicht durchlaufen.

Die technische Kontraktions- und Verdichtungsgewalt von Industriebeton wirkt sich aber desintegrierend und als „Absaug-Effekt“ auf die organischen Kräfte der Lebewesen im Umraum aus. Folge je nach Konstitution: Unwohlsein, Dünnhäutigkeit, Nervosität und Reizbarkeit, Empfindung innerer Kälte und Dunkelheit, rasche Ermüdung, Bedrückung bis depressive Verstimmung, Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen.

Industiebeton, Quelle: michael-metze.de

Kulturbeton (Projektphase 3)

Mensch und Leben sollen wieder in den Mittelpunkt rücken, auch im „Projekt Beton“! Beton hat den nächsten Schritt verdient: Ein neuartiges Zusatzmittel belässt ihm die volle Leistungsfähigkeit, vermittelt ihm aber darüber hinaus und dauerhaft eine feine Lebendigkeit und Verträglichkeit für Lebewesen in seiner Einflusssphäre.

Beton unter Beigabe eines in Rheinau entwickelten biogenen Flüssigzusatzmittelsist biodynamischer Beton. Dieser steht  erneut mit den Naturkräften im Einklang. Er unterstützt sowohl eine gesunde Physiologie als auch die seelischen Funktionen. Damit fördert er die Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen der Gegenwart, auch in sozialer Hinsicht.

Freie Gemeinschaftsbank in Basel: mit Pneumatit. Bild Freie Gemeinschaftsbank
Quellen/PDF

Quelle Text und Bild: www.pneumatit.ch, Stand 2019