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Geopathische Störungen und Radiästhesie

Besonders sensible Menschen leiden immer wieder unter Störfeldern, die einmal in der Natur vorkommen, zum anderen künstlich erzeugt werden.

Was lange als Hirngespinst abgetan wurde und von vielen noch immer angezweifelt wird, ist die Existenz von Störfeldern und eine daraus resultierende Wechselwirkung mit Organismen. Durch immer bessere Messmethoden lassen sich entsprechende Störzonen aufspüren. Auch wenn viele Wissenschaftler noch zweifeln oder Aussagen der Geophatie skeptisch gegenüber stehen, mögliche Ursachen, die Gesundheit und Lebensqualität bedrohen können, dürfen nicht einfach als Pseudowissenschaft vom Tische gewischt werden.

Eine starke Zusammenarbeit der Radiästheten mit allen in Frage kommenden wissenschaftliche Fakultäten wäre im Interesse aller Beteiligten und der offensichtlich betroffenen Menschen sicher wünschenswert. Alles was nicht sofort erklärt werden kann, kann trotzdem existieren. Die Erfahrungswissenschaft zeigt, dass auch ohne strengste wissenschaftliche Beweise, ein Erfassen der uns umgebenden Einflüsse möglich ist.

Einige, der möglicherweise krankmachenden Ursachen: 

  • Wasseradern: Im Erdinneren fliessende Grundwasserströme können abhängig von der Fliessgeschwindigkeit und dem umgebenden Material Störenergien erzeugen.
  • Verwerfungen: Der Erdmantel ist ständig in Bewegung. Geologische Bewegungen im Untergrund erzeugen Brüche, Spalten und Verwerfungen. Das Problem: möglicherweise aufsteigende atomare Energien aus dem Erdinnern.
  • Kosmische Einstrahlung: Es steht ausser Frage, dass die Erde von verschiedenen Strahlen und elektromagnetischen Wellen, Partikeln, etc. aus dem Weltraum getroffen wird. Das Magnetfeld der Erde bildet einen Schutzmantel, der sicher nicht unüberwindlich ist. Diese Einflüsse sollen Phänomene auslösen, die als Hartmann-Gitter und das Benker-Gitter beschrieben werden.
  • Terrestrische Gegenstrahlung: Die aus dem Weltraum eindringende Energie soll eine ortsfeste terrestrische Gegenstrahlung erzeugen, das sogenannte Curry-Netz.

Infos auch unter: einflussnehmende Faktoren

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